Der Traumzauberbaum

360°-Fulldome-Animationen zum legendären Musik-Hörspiel aus dem Jahr 1980
„Der Traumzauberbaum: Geschichtenlieder“ von Reinhard Lakomy und Monika Erhard.

Shows in Planetarien in Berlin, Cottbus, Gera und Rodewisch.

„produziert mit liebevollen Visualisierungen und Animationen nach den Original-Illustrationen von 1980“ – Berliner Umschau

Aufgabenbereiche

Fulldome-Regie
Transformieren von Illustrationen ins Fulldome-Format
Animation von 360°-Ganzkuppelbildern
Konzeption und Animation des Trailers

Konzept und Look

In der Erzählung gibt es zwei Ebenen: Die „Traumzauberbaum-Welt“, in welcher die Dialoge zwischen dem Traumzauberbaum, Moosmutzel und Waldwuffel stattfinden. Hierfür wird der Stil von Cleo-Petra Kurze eingesetzt, die die neueren Werke der Traumzauber-Welt illustriert hat.

Für die Visualisierungen der „Welt der Geschichtenlieder“, welche erscheint, wenn ein Traumblatt angestoßen wird, werden vorhandene Illustrationen verwendet, die Klaus Vonderwerth für das LP-Cover und ein zugehöriges Liederbuch erstellt hat.

So werden die Fans durch den Look, mit dem sie schon vertraut sind, in den Fulldome geleitet. Das bestehende Bildmaterial wird angereichert durch abstrakte, digital generierte Elemente. Die Animationen folgen dem Ablauf und der Dramaturgie, welche die Dialoge und Musikstücke der Audiospur vorgeben. Immersive Visualisierungen ziehen das Publikum in das Geschehen hinein.

Immersive Elemente

  • Flüge – Vom Weltraum aus wird die Erde angesteuert. Man gleitet mit der Eröffnungs-Melodie über die später besungene Landschaft aus Feldern und Seen, hinweg über die kleine Stadt, bis hinein in den Traumzauberwald.
  • Die Baumkrone – Das Publikum sitzt zusammen mit den Waldgeistern mitten im Blätterwerk des Traumzauberbaums
  • Regen – Animierte Tropfen fallen über den Köpfen der Zuschauenden
  • Optical Art – passend zur Musik tanzen in der Kuppel abstrakte Muster welche sich an Formen aus den Liederbuch-Bildern anlehnen
  • Kaleidoskope –  aus Farben und Elementen der bestehenden Illustrationen ziehen das Publikum in ihren Bann
  • Noten – An passenden Stellen werden Notationen aus dem jeweiligen Lied animiert. Teilweise sogar die handgeschriebene Version des musikalischen Schöpfers Reinhard Lakomy.

Stückinhalt

Dort wo der Wald sieben Tage tief ist, steht der Traumzauberbaum. In seiner Krone leben die Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel, die dort einiges anstellen. Aber vor allem stoßen sie mit ihrer Stimmgabel die Traumblätter an, damit ein Geschichtenlied zu den Kindern fliegen kann. Diese Musikstücke sind in sich geschlossene gesungene Erzählungen – mal mit gutem, mal mit bösem Inhalt. So wie bei Träumen. Geht es dem Traumzauberbaum schlecht, weil er zu wenig Wasser bekommt, lösen sich die schwarzen Blätter mit den bösen Träumen leicht von alleine. Das müssen die Waldgeister verhindern.

Team

Eine Produktion von H03RRAUM Media.

Zusätzliche 2D-Animation: Kate Ledina

Zusätzliche 3D-Animation: Matthias Mickiewicz

Graphische Bearbeitung: Johannes Schebler

Weitere Infos: https://www.traumzauberbaum.de/erleben/planetarium