360°-Fulldome-Animationen zu einem Hörspiel des WDR, basierend auf der Erzählung von Ottfried Preußler.
Shows in Planetarien in Hamburg, Bochum, Cottbus, Kiel (Mediendome), Nürnberg, Rodewisch und Wolfsburg.
Aufgabenbereiche
Fulldome-Regie
Transformieren von Illustrationen ins Fulldome-Format
Animation von 360°-Ganzkuppelbildern
Konzeption und Animation des Trailers
Konzept
Bewegte kuppelfüllende Illustrationen untermalen, die durch das Hörspiel erzählte Geschichte.
Die Zuschauenden sind als ungesehene Beobachter am selben Ort wie die Hauptcharaktere oder sie tauchen in manchen Szenen durch die Visuals in die Figuren ein und erleben die Welt aus deren Sicht.
Die 360°-Umgebungen sind zusätzlich Suchbilder, in denen es Details zu entdecken gibt.
Für die Hotzenplotz-Geschichten charakteristische Merkmale werden in die Visuals eingebaut, auch wenn sie nicht maßgeblich zum Handlungsfortgang beitragen.
Schauplätze wechseln, indem sie wie Buchseiten voneinander abgehoben werden.
Visueller Stil
Die bestehenden zugehörigen Illustrationen von Thorsten Saleina werden vornehmlich verwendet.
Diese sind organisch durchmischt mit Elementen aus Bildern von F. J. Tripp aus den früheren Hotzenplotz-Bänden.
So finden sich sowohl Kinder, die das neueste Buch kennen, in den Visualisierungen wieder, als auch erwachsene Fans, die mit Tripps Stil aufgewachsen sind.
Stückinhalt
Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Wachtmeister Dimpfelmoser verhängt den Ausnahmezustand, denn Hotzenplotz ist der gefährlichste Räuber im ganzen Landkreis!
Kasperl und Seppel sind fest entschlossen, ihn wieder einzufangen – und haben eine grandiose Idee. Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte! Alle wissen ja, dass der Räuber die Finger nicht vom Silber lassen kann. Und spricht man nicht auch vom Silberglanz des Mondes? Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Team
Eine Produktion von H03RRAUM Media.
Zusätzliche Animation: Melisa Palacio López
Graphische Bearbeitung: Johannes Schebler
Weitere Infos: www.hotzenplotz-planetarium.de